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Die Feder eines Vogels, der niemals den Winter gesehen hatte.
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Die Erinnerung, die diese Feder in sich trägt, wird über kurz oder lang verblassen.
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Der Ritter marschierte Seite an Seite mit dem Nordwind.
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Der eisige Ritter trieb den gewöhnlichen Leuten die Ehrfurcht ins Gesicht.
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Jedes Mal, wenn er das Raunen und die Beschwerden der gewöhnlichen Leute vernahm, machte er sich auf und reiste weiter.
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Der Winter mag eines Tages auch zu einem Ende kommen. Der Ritter sprach zum Wind des Norden:
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„Der Tag wird kommen, wenn ...“
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Er konnte nicht weitersprechen, denn der Wind des Norden hatte bereits seinen Mund zugefroren.
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„... wenn ich den Frühling wiedersehen kann, die Blumen blühen und die Zugvögel zurückkehren.“
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Als er so mit dem Wind des Nordens wanderte, war der Frühling immer noch eine Erinnerung tief im Gedächtnis des Ritters.
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Wie er so auf die gefrorene Feder starrte, konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen.
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